Unsere Pfarrerinnen
Pfarrerin Jutta Hofmann-Weiß
Ich bin seit dem 01. März 2008 Pfarrerin dieser Kirchengemeinde und als Seelsorgerin für den Pfarrbezirk Ost zuständig.
Nach der theologischen Ausbildung war ich drei Jahre als Pädagogin und Seelsorgerin in einem Kinder-und Jugendheim tätig. Meine erste Pfarrstelle war in Frankfurt Praunheim, danach war ich zehn Jahre Pfarrerin in der Kirchengemeinde Ewersbach im Lahn-Dill Kreis.
Meine Schwerpunkte hier in der Gemeinde sind z.B. die Kirchenmusik, Seniorenarbeit, Frauenarbeit, der Gemeindebrief, Andachten und Gottesdienste.
Ich arbeite gerne mit anderen zusammen. Die Teamarbeit, in die wir alle hier in der Gemeinde in den unterschiedlichen Aufgaben eingebunden sind, empfinde ich als einen besonderen Schatz dieser Gemeinde.
Die Vielfältigkeit, die das Gemeindeleben für Menschen aller Generationen bietet ist nur möglich, weil sich neben den hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter so viele ehrenamtlich engagieren.
Pfarrerin Marisa Mann
Seit dem 01.01.2016 bin ich als Pfarrerin und Seelsorgerin der Kirchengemeinde Watzenborn-Steinberg (Pfarrbezirk West) und auch in einigen Bereichen der Kirchengemeinde Garbenteich – Hausen / Petersweiher tätig.
Nach einem zweijährigen Vikariat in Usingen mit einem anschließenden Spezialvikariat am Frankfurter Museumsufer und im „Erlebnismuseum Bibelhaus“, ist dies nun meine erste Gemeindepfarrstelle.
Die gemeindeübergreifende Arbeit in den Pfarrstellen Watzenborn-Steinberg und Garbenteich – Hausen / Petersweiher macht den besonderen Charme dieser Pfarrstelle aus.
Das lebendige Gemeindeteam, mit Kirchenvorstand, vielen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitgliedern ist unglaublich bereichernd und führt vor Augen das solch ein Engagement keine Selbstverständlichkeit ist.
Mein besonderes Augenmerk liegt auf der Kinder-, Jugend- und Familienarbeit, sowie der Ökumene und Kooperation. Sei es die große Gemeinschaft in der Kinderbibelwoche, den Kindersamstagen oder den kritischen Fragen im Konfiunterricht etc., diese Facetten des Gemeindelebens machen mir besonders viel Freude, da in Gottesdiensten, dem Unterricht oder in der Seelsorge das Evangelium in all seinen Facetten, durch Wort, Bild, Musik und der persönlichen Begegnung erlebbar wird.
Der Kirchenvorstand
Wer gehört zum Kirchenvorstand?
Der Kirchenvorstand – das sind der Pfarrer bzw. die Pfarrerin und gewählte Laien aus der Kirchengemeinde. Wahlen zum Kirchenvorstand finden alle sechs Jahre statt. Am 13. Juni 2021 ist ein neuer Kirchenvorstand gewählt worden, der ab dem 01. September im Amt ist. Der Kirchenvorstand kann noch weitere Mitglieder berufen. Die Kirchengemeinde wird also von einem Gremium geleitet, in dem die ehrenamtlichen Gemeindemitglieder die Mehrheit bilden.
Fragen & Antworten zum Kirchenvorstand
Woher kommt die Idee eines solchen Gremiums als Gemeindeleitung?
Der Kirchenvorstand als Gremium der Gemeindeleitung begründet sich aus unserer Geschichte. Im Dritten Reich hatte sich eine Gruppe evangelischer Pfarrer zu den Deutschen Christen zusammengeschlossen und sich dem faschistischen Totalitätsanspruch untergeordnet. Dies führte zu Widerstand in den Kirchengemeinden und zur Gründung der „Bekennenden Kirche“, die sich 1934 mit der Barmer Erklärung zu Gott als den „alleinigen Herren der Welt“ bekannte. Unsere Landeskirche steht in dieser Tradition und sieht in einer starken Kirchengemeinde und einem aus Laien mehrheitlich zusammengesetzten Leitungsgremium eine gute Grundlage, dass tatsächlich Ausrichtungen und Entwicklungen verhindert werden, die „der Schrift“ und „dem Bekenntnis“ widerstreiten.
Was sind die Aufgaben des Kirchenvorstandes?
„Der Kirchenvorstand leitet nach der Schrift und gemäß dem Bekenntnis die Gemeinde und ist für das gesamte Gemeindeleben verantwortlich.“ – so heißt es in der Kirchenordnung unserer Landeskirche. Es kommt darauf an, diese herausgehobene Stellung des Kirchenvorstandes behutsam und klug auszufüllen.
Jede Kirchengemeinde ist – unselbständiges – Teil der Landeskirche, d.h. sie bekommt einen Großteil ihrer Finanzen aus Zuweisungen der Landeskirche, sie ist in vielfältiger Weise auf die Kirchenverwaltung angewiesen bzw. hat Teil an übergemeindlichen Diensten, etwa des Dekanats oder der Landeskirche. Leitung der Kirchengemeinde bedeutet also, diese unterschiedlichen Facetten und Ebenen zusammenzubringen, aufeinander zu beziehen und konstruktiv zu gestalten.
Der Kirchenvorstand hat also zunächst und vor allem ein geistliches Amt: Er hat die Verantwortung dafür, „dass in der Gemeinde das Wort Gottes lauter verkündigt wird und die Sakramente recht verwaltet werden.“Die Mitglieder des Kirchenvorstandes beteiligen sich in vielfältiger Weise am Gemeindeleben, in Gottesdiensten, in vielen Kreisen und Gruppen, auch in der Seelsorge.
Aber das geistliche Amt hat auch eine sehr weltliche Seite: Wir benötigen Einnahmen, um unsere Aktivitäten finanzieren zu können – beginnend beim Heizen der Kirche bis hin zur Organisation des Reinigungsdienstes. Ausgaben müssen ordentlich verbucht und abgerechnet werden. Hinzu kommen Anschaffungen, Investitionen und Reparaturen. Und vieles andere mehr! Auch dafür trägt der Kirchenvorstand die volle Verantwortung. Und wenn etwas nicht so läuft, wie sich das mancher vorstellt, dann wendet er bzw. sie sich an den Kirchenvorstand, wie umgekehrt viele Anregungen an den Kirchenvorstand herangetragen werden. Der Kirchenvorstand berichtet regelmäßig über seine Arbeit: in den Gemeindeversammlungen, in Berichten im Gemeindebrief, durch Abkündigungen in den Gottesdiensten und natürlich auch auf Nachfragen.
Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit haupt – und ehrenamtlichen MitarbeiterInnen?
Eine Kirchengemeinde hat Menschen mit vielerlei Talenten und Fähigkeiten. Auf diese ist der Kirchenvorstand, in dessen Zusammensetzung sich zumindest teilweise die Kirchengemeinde widerspiegelt, angewiesen. Es gibt einerseits Verantwortlichkeiten, von denen der Kirchenvorstand sich auch nicht entlasten kann, aber es gibt Zielvorstellungen und alltägliches Leben der Kirchengemeinde, die ohne das Zusammenspiel Kirchengemeinde und Kirchenvorstand nicht vorstellbar sind. In diesem konstruktiven, nie langweiligen, manchmal auch mühevollen Zusammenwirken lebt die Gemeinde Christi. Damit der Kirchenvorstand sein Leitungsamt verantwortungsvoll wahrnehmen kann, benötigt er die enge Zusammenwirken mit der Gemeinde. Dass Gemeinde insgesamt strukturiert und entwickelt werden kann, bedarf der Wahrnehmung auch von Leitungsaufgaben.
Denn die Pfarrerin bzw. der Pfarrer steht für die Wortverkündigung, die Verwaltung der Sakramente, Seelsorge, Unterricht und die vielfältigen Kasualien. Sie bzw. er prägen in einem hohen Maße die konkrete Arbeit in der Kirchengemeinde. Hinzu kommen andere Haupt- und Nebenamtliche: die Kantorin, der Küster, die Gemeindesekretärin und natürlich jene Frauen, die dafür sorgen, dass unsere Räumlichkeiten stets gepflegt sind. Doch so wichtig die Arbeit der Hauptamtlichen ist – ohne die Vielzahl der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wäre unsere Gemeindeleben nicht nur sehr viel ärmer, Vieles könnte überhaupt nicht stattfinden, zumindest so nicht stattfinden, wie es derzeit geschieht.
Über allem steht, wie über der Kirchenordnung unserer Landeskirche, als Leitgedanke:
„Alles, was ihr tut mit Worten oder Werken, das tut alles in dem Namen des Herrn Jesus und danket Gott, dem Vater, durch ihn.“ (Kol. 3,17)
Dr. Ernst-Ulrich Huster
Neuigkeiten zum Kirchenvorstand
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Die Mitglieder des Kirchenvorstands
Der aktuelle Kirchenvorstand besteht aus folgenden Mitgliedern (in alphabetischer Reihenfolge):
Alisha Cosby
16 Jahre | Schülerin
Ich bin die Jugenddeligierte im Kirchenvorstand.
Ich mache mein Fachabitur im Bereich Pädagogik. Dazu absolviere ich ein Jahrespraktikum im Ev. Stadtjugendpfarramt Gießen.
In meiner Freizeit engagiere ich mich schon lange in der Kirchengemeinde in der Kibiwo, im Familiengottesdienst, bei der Konfirmandenarbeit und auch bei Ganztagsangeboten mit Kindern. Am Herzen liegt mir die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und die Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden.
Karl-Heinz Heller
71 Jahre | Pflegedirektor im Ruhestand
Ich bin in Hausen aufgewachsen und wohne mit meiner Frau seit über 40 Jahren in Watzenborn-Steinberg. Wir haben einen erwachsenen Sohn mit Schwiegertochter. Früh war mir klar, dass ich mit und – vor allem – für Menschen arbeiten möchte. Nach verschiedenen Stationen als Krankenpfleger und Stationsleiter war ich in den letzten 18 Jahren meiner beruflichen Laufbahn Pflegedirektor, Schulleiter und Prokurist im Evangelischen Krankenhaus Mittelhessen in Gießen.
Der Glaube und die Arbeit im kirchlichen Bereich ist ein wichtiger Teil meines Lebens. So bin ich Vorsitzender des Fördervereins der Diakoniestation Pohlheim und stellvertretender Vorsitzender des Vereins für Alten-, Kranken- und Kinderpflege zu Gießen. Eine besondere Ehre war es für mich, als mir im letzten Jahr das goldene Kronenkreuz für meine über 30-jährige ehrenamtliche Mitarbeit im diakonischen Bereich verliehen wurde.
Ich engagiere mich im Kirchenvorstand um meine Erfahrungen und Ideen einzubringen, um auf der bisher geleisteten Arbeit aufzubauen und die Zukunft der Kirche mitgestalten zu können. Es macht mir viel Spaß, im Team mit anderen zu arbeiten und ganz besonders wichtig ist es mir, Ihre Interessen, Sorgen und Wünsche dabei immer im Blick zu haben.
Volker Eckhardt
64 Jahre | Maschinenbau-Ingenieur, Rentner
Ich singe im Gospelchor und Kirchenchor. Außerdem arbeite ich im Musikausschuss mit und möchte mich für die kirchenmusikalische Arbeit in unserer Gemeinde einbringen. Mir gefällt an unserer Gemeinde, dass für jede Altersgruppe etwas angeboten wird.
Ich möchte im Kirchenvorstand mitarbeiten, damit wir den eingeschlagenen Weg weitergehen, aber auch für Neues immer ein offenes Ohr haben.
Kerstin Keil
53 Jahre | Ärztin
Ich bin 2005 mit meiner Familie nach Pohlheim/Watzenborn gezogen und habe zu meiner Freude eine aktive, einladende Gemeinde vorgefunden. Diese hat mir erlaubt, mich bald heimisch zu fühlen.
Ich habe bald begonnen in der Gemeinde aktiv mitzuarbeiten. Zunächst kam die Mitarbeit in der Kibiwo und im Familiengottesdienst-Team, wo ich erleben konnte, wie aus Kindern Leute wurden, die selbst begonnen haben das Kirchenleben mitzugestalten. Es ist eine sehr bereichernde Erfahrung, zu sehen, wie das Miteinander im Glauben Früchte trägt und Segen darauf liegt.
2018 wurde ich in den Kirchenvorstand nachberufen. Ich habe in meiner Mitarbeit einen Weg gefunden, meinen Glauben in die Tat umzusetzen. Ich möchte gerne auch in Zukunft das Gemeindeleben mitgestalten, und daran mitarbeiten, dass es weiterhin für Jeden in der Gemeinde einen einladenden Ort der Begegnung miteinander und mit Gott gibt.
Ralf Krause
46 Jahre | Techniker
Ich bin verheiratet, habe zwei Kinder und arbeite bei einer ortsansässigen Firma für Sicherheitstechnik. Ich bin hier im Ort aufgewachsen und fühle mich dem Ort und der Kirchengemeinde eng verbunden.
Bereits seit der vergangenen Legislaturperiode bin ich im KV tätig. In der Kirchengemeinde bringe ich mich an vielen Stellen ein, sei es mit technischer Unterstützung bei Veranstaltungen, Engagement in der KiBiWo oder auch an vielen anderen Stellen „hinter den Kulissen“.
Ute Kroll-Naujocks
61 Jahre | Sozialarbeiterin
Ich bin seit vielen Jahren beim Diakonischen Werk als stellvertretende Leitung für die Gemeinwesenarbeit in der Weststadt und die Jugendhilfe zuständig. Seit sechs Jahren bin ich verwitwet.
Einige Jahre habe ich im Kindergottesdienstteam sowie bei der Kinderbibelwoche mitgearbeitet und bin derzeit passives Mitglied im Kirchenchor. Ich bin sehr dankbar, zu einer so lebendigen und aktiven Kirchengemeinde zu gehören und habe deshalb Lust, mich im Kirchenvorstand zu engagieren.
Roswitha Löhrke
72 Jahre | Rentnerin
Seit meiner Geburt lebe ich in meinem Heimatort Watzenborn-Steinberg.
Ich bin seit vielen Jahren im Kirchenvorstand und leite fast 15 Jahre den evangelischen Frauenkreis. In unserer Kirchengemeinde gefällt mir die gute Zusammenarbeit der Kirchenvorstandsmitglieder mit den Pfarrerinnen.
Für die Zukunft wünsche ich mir begeisternde Gottesdienste und gute Kinder- und Jugendarbeit sowie Pflege von Traditionen und Offenheit gegenüber Neuem. Daran möchte ich mich mit Gottes Hilfe beteiligen.
Ulrike Martschin
44 Jahre | verheiratet, zwei Töchter
2019 bin ich in den KV nachgerückt und habe die bisherige Zeit genutzt, tiefere Einblicke in die verschiedenen Aufgabenbereiche eines Kirchenvorstandes zu bekommen.
Ich engagiere mich im KV um die aktuell ganz besonderen Herausforderungen in unserer Kirchengemeinde, jetzt und in der Zukunft, mit zu gestalten und ein aktives Gemeindeleben bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in allen möglichen Formen mit zu gestalten, Begegnungen und Austausch zu ermöglichen, Bestehendes zu erhalten und Neues zu entwickeln.
Sybille Orth-Boll
64 Jahre | Förderschullehrerin i. R.
Diese ist schon meine 4. Legislaturperiode im KV – eine lange Zeit, und ich bin dankbar für Herzlichkeit und Offenheit in der Begegnung, für Vertrauen und Gemeinschaft im KV, für das sehr gute Verhältnis zwischen Haupt- und Ehrenamtlichen in unserer Gemeinde.
Die Menschen in dieser Gemeinde sind mir wichtig und die Arbeit im KV wird nie langweilig. Gemeinsam können und wollen wir dafür sorgen, das bisher Erreichte sorgfältig weiter zu entwickeln und neue Impulse für unsere Gemeinde vorzubereiten.
In der Vielfalt der Aufgaben und Verantwortungen findet jedes KV-Mitglied seinen Platz und bringt sich ein. Corona hat uns in besonderer Weise gefordert, aber uns auch gezeigt, wie groß unser Zusammenhalt ist.
KV-Arbeit ist auch: den eigenen Glauben in die Tat umzusetzen. Das Motto unserer Gemeinde: „Wir sind hier, um die Gute Nachricht von der Liebe Gottes in Jesus Christus in Zuversicht und Dankbarkeit zu leben und als einladende Gemeinde weiterzugeben“ – es ist mir Leitgedanke und Hilfe.
Jede*r möge sich in unserer Gemeinde wohl und willkommen fühlen. Ich möchte Menschen Mut machen, auf Gottes Nähe zu vertrauen.
Noel Rentmeister
22 Jahre | Lehramtsstudent
Ich bin sicher, dass mich die meisten von euch und Ihnen schon oft in unserer Gemeinde haben herumflitzen sehen. Das hat seinen Grund, denn ich bin bereits seit 2013 ehrenamtlich mit meiner Heimatgemeinde verbunden. Unter anderem in der geliebten KiBiWo, dem Jugendausschuss und der Jungenjungschar. Seit 2019 bin ich zusätzlich im Kirchenvorstand aktiv, weshalb ich mich auf eine weitere Zusammenarbeit diesem Gremium freue.
Ich freue mich also auf spannende Jahre voller interessanter Erfahrungen und gemeinsamer Erlebnisse in dieser Gemeinde und im KV. Bleibt und bleiben Sie in dieser nicht ganz einfachen Zeit gesund und behütet.
Jonah Schäfer
21 Jahre | Student
Die Zeit in unserer Gemeinde hat mich sehr geprägt. Taufe, Kindergottesdienst, Jungschar und Kibiwo und natürlich die Konfirmation. Seit einiger Zeit gestalte ich auch selber aktiv das Gemeindeleben mit. Derzeit bin ich Betreuer in der Jungenjungschar, Delegierter im Jugendausschuss und arbeite im Social-Media-Team mit.
So konnte ich, zusammen mit einem tollen Team, bereits einige Projekte umsetzen. Wir haben z.B. unseren Jugendraum neu gestalten können, die Notfallhilfe im Thomashaus neu organisiert sowie unsere Kirchengemeinde in den sozialen Medien vertreten.
Gerne bringe ich meine Erfahrung, Engagement und Offenheit in die Arbeit im Kirchenvorstand ein. Ich setze mich dafür ein, dass unsere vielfältigen Angebote für Jung und Alt erhalten bleiben und Neues vorangetrieben werden kann.
Wolfgang Schmandt
64 Jahre | Rentner
Mit meiner weiteren Mitarbeit im Kirchenvorstand möchte ich dazu beitragen, dass das Gemeindeleben in Watzenborn-Steinberg so vielschichtig bleibt und weiterhin in und mit der Vielzahl verschiedener Gemeindegruppen ein sehr gutes Miteinander über alle Generationen hinweg gelebt werden kann.
Ein wesentlicher Teil der Aufgaben eines Kirchenvorstands sind dabei die Unterstützung der ehrenamtlich und hauptamtlich Mitarbeitenden sowie die Bereitstellung einer angemessenen Infrastruktur wie z.B.: Räumlichkeiten und Ausstattung.
Insbesonders die Herausforderungen der kommenden Jahre durch die erforderliche (Neu-)Strukturierung der übergemeindlichen Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden unserer sog. Regionalgruppe (Albach, Garbenteich, Hausen, Steinbach) im Hinblick auf die Neubemessung der Pfarrstellen in 2025 bieten dazu Gestaltungsmöglichkeiten, an denen ich gerne bereit bin mitzuwirken.
Meine Motivation für dieses Engagement entspringt dem Motto unserer Gemeinde: „Wir sind hier, um die gute Nachricht von der Liebe Gottes in Jesus Christus in Zuversicht und Dankbarkeit zu leben und als einladende Gemeinde weiterzugeben“.
Steffen Steinmetz-Bonzelius
45 Jahre | Automobil-Kaufmann, KFZ-Mechaniker, Chorleiter
Ich lebe seit 19 Jahren in der Bahnhofstraße. Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder. Beruflich bin ich als Automobil-Kaufmann in Service und Sachbearbeitung, KFZ-Mechaniker und Chorleiter unterwegs. In meiner Freizeit mache ich gerne Musik, Sport und Camping Urlaub mit der Familie.
Aufgrund einer engeren Beziehung zur Gemeinde der Christuskirche Pohlheim – über Nachbarschaft, Kirchenchor, Familie und Kinder – biete ich dem Kirchenvorstand meine Hilfe als ehrenamtlicher Mitarbeiter an. Meine Zielsetzung und Motivation ist es, den musikalischen Bereich der Christuskirche – organisatorisch und auch praktisch – zu unterstützen. Hier sehe ich Stärken aufgrund meines beruflichen Werdegangs.
Unseren christlichen Glauben musikalisch auszudrücken macht mir viel Freude. Darüber hinaus schaue ich mit Spannung und Spaß in die Zukunft als Mitglied des Kirchenvorstands. Auch in anderen Bereichen stehe ich – soweit meine Möglichkeiten es zulassen – zur Verfügung.
Hanna Sütterlin
28 Jahre | gelernte Hotelfachfrau
Im April 2020 bin ich mit meinem Freund nach Pohlheim Watzenborn-Steinberg gezogen.
Der Glaube an Gott hat für mich schon immer eine wichtige Rolle gespielt. Ich erhalte dadurch Kraft und Halt in meinem Leben. In der evangelischen Gemeinde der Christuskirche fühlte ich mich sehr schnell heimisch und aufgehoben. Ich meldete mich als freiwillige Helferin für die Einhaltung der Hygienemaßnahmen bei Gottesdiensten, da ich mich sehr gerne neben meiner beruflichen Entwicklung in dieser Gemeinde engagieren und mitarbeiten möchte.
Ich fühle in dieser Gemeinde Zusammenhalt, Kreativität, Hoffnung und Gemeinschaft. Ich sehe ein großes Engagement für Zusammenkünfte, für besondere Gottesdienste und musikalische Vielfalt. Ich möchte mich sehr gerne dafür einsetzen, dass diese positiven Werte der Gemeinde erhalten bleiben, weitergeführt werden, verbessert werden und zukunftsfähig bleiben. Auch möchte ich sehr gerne eine Vertreterin für jüngere Gemeindemitglieder sein und deren Interessen in der Angebotsvielfalt durch die Kirche im Ort beibehalten und verbessern.